Johannes Ganesh Bönig
Neben seiner Arbeit als Tanzdozent (Ballett und Modern) und Choreograph an verschiedenen europäischen Theatern und Hochschulen lag Johannes‘ Hauptakzent in seinem Leben schon immer auf der Spiritualität.
Seit 1983 beschäftigt er sich intensiv mit Sufismus. In den späten 80ern und 90ern war er einer der Meditationslehrer des Sufizentrums in Amsterdam sowie der Repräsentant des Sufiordens (Inayati-Orden) in Vorarlberg/Österreich.
Im Jahr 1987 begann er zudem mit seinem Studium des Hindu-Tantra.
Seine wichtigsten Lehrer waren Munir Voss, Yogi Devnath (Indien) und Swami Vivekananda (Thailand).
2001 verbrachte Johannes mehrere Monate im Svarghashram in Rishikesh/Indien, wo er seine Praxis des Tantra-Yogas vertiefte.
Zwischen 2001 – 2011 folgte er dem deutschen Zweig der Yoga- und Tantraschule von Gregorian Bivolaru.
Im Jahr 2017 erhielt er die Einweihung in das Kamakala in der Linie von Telenga Swami (Indien).
Seit 1995 unterrichtet er Yoga in Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, und in den letzten Jahren auch in New Delhi/Indien.
Sein Yoga ist sehr energetisch und hat einen typisch tantrischen Ansatz (im Gegensatz zur weit verbreiteten asketischen Herangehensweise).
Zusätzlich zum körperlichen Yoga ist er ein Experte in Laya-Yoga, Mantras verschiedener religiöser Strömungen sowie in Yoga Nidra.
Ein wichtiges, spirituelles Erlebnis veranlasste ihn, den traditionellen tantrisch-yogischen Weg zu lehren.
Johannes Ganesh ist leidenschaftlicher Vater von fünf Kindern.
Er bloggt zu den Themen traditionelles Tantra & Tantra Yoga, du kannst ihm hier eine mail zukommen lassen.